Der Dreiländer-Naturpark Raab-Örség-Goricko liegt im südlichsten Winkel des Burgenlandes, zwischen der Lafnitz im Norden und dem Stadelberg an der slowenischen Grenze im Süden.


In den Ländern Österreich, Slowenien und Ungarn gibt es ingesamt 30 Naturpark-Gemeinden
auf einer Fläche von rund 1.000 km².

Natur und Geschichte erleben

Im Naturpark begleiten ausgebildete NaturparkführerInnen die Besucher auf zahlreichen
Themenwegen durch die vielfältige Landschaft und weisen auf Erinnerungsstücke
aus der spannenden Geschichte dieser jahrhundertealten Grenzregion hin.

Die Wanderer auf den Erlebnistouren dürfen selbst Hand anlegen und vieles ausprobieren:

ein Floß bauen und auf der Raab "in See stechen"

beim Bogenschießen ihre Konzentrationsfähigkeit trainieren

die Naturpark-Kuh melken und zum "Naturpark-Melker" gekürt werden

 echten türkischen Kaffee am eigenen Lagerfeuer zubereiten (und natürlich auch trinken!) ...



Natürlich gibt es auch viele Radwege und Radwanderwege durch die abwechslungsreiche Landschaft im südlichen Burgenlandwie den Raabtal-Radweg.

Oper im Festivalsommer Jennersdorf

Kulturfreunde besuchen die Opernaufführungen auf Schloß Tabor. -> zum Spielplan 2018


Essen und Trinken: vom Uhudler bis zum Kernöl

und die Freunde ausgezeichneten Essens, guter Weine, preisgekrönter Edelbrände und vollfruchtiger Fruchtsäfte lassen sich
im Gasthaus zum Kurta und von anderen Naturpark-Partnern mit Köstlichkeiten aus der sonnigsten Ecke Österreichs verwöhnen.

Wellness und Sport

Für Wellnessfreunde: auch in die Thermenwelt des Burgenlandes ist es nicht weit!


Entdecken Sie den spannenden Naturpark an der Grenze und
genießen Sie die Küche des Südburgenlandes beim Gasthaus Kurta!

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Dreiländer-Naturpark Raab-Örség-Goricko